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Blutungsstörungen bei Jugendlichen erkennen und behandeln

Blutungsstörungen gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen in der jugendgynäkologischen Sprechstunde. Viele Patientinnen kommen jedoch erst nach wochenlangen Dauerblutungen oder über mehrere Monate bestehender Amenorrhoe zur Konsultation. Ursächlich dafür kann fehlendes Wissen über den normalen Zyklus, ein unterschiedlich stark ausgeprägter Leidensdruck oder auch das Schamgefühl der Patientinnen sein.

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Korrespondenz:
Autoren/Autorinnen
K. Erkert

D. Hoffmann