Wirkung von Ergotherapie auf entwicklungsbedingte Koordinationsstörungen: Erfahrungen eines Ergotherapeutenteams
Für gewisse Autoren beinhaltet eine entwicklungsbedingte Koordinationsstörung (EK) motorische Ungeschicklichkeit, Dyspraxie und graphomotorische Störungen1), 2), für andere wiederum sind EK gleichbedeutend mit Dyspraxie3). EKs sind häufig mit anderen Störungen verbunden und gemäss gewisser Studien leiden 20 bis 40% der Kinder mit EK an Lernstörungen1) und über 50% der Kinder mit EK an einer Aufmerksamkeitsstörung und/oder Hyperaktivität4).
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Autoren/Autorinnen
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Marie-Laure KaiserErgothérapeute cheffe du CHUV
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Fabienne Mueggler
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Inge Lore Ruiz Arana, Thérèse Bouthors, Maria-Christina Antoniou
Die sogenannte «gewöhnliche» Adipositas wird stark von sozialen, ökologischen und genetischen Faktoren beeinflusst. Familienstudien an Zwillingen und Adoptivkindern haben gezeigt, dass sich 40–70 % des Körpergewichts durch die genetische Variation in der Bevölkerung erklären lassen.
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