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Tabakprävention bei Jugendlichen –Erfahrungen aus dem Projekt KIM4U

In der Schweiz ist der Anteil Jugendlicher mit Tabakkonsum im internationalen Vergleich nach wie vor hoch. Jugendliche werden rasch vom Nikotin abhängig und unterschätzen die Schwierigkeiten beim Rauchstopp. Auf dem Weg zurück zur Abstinenz sind deshalb die meisten auf professionelle Hilfe angewiesen. Mit dem Pilotprojekt KIM4U wurde ein niederschwelliger Interventionsansatz auf der Grundlage von Kurzintervention und Motivierender Gesprächsführung getestet. Die Schulärztlichen Dienste könnten bei der Tabakprävention bei Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen.

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Autoren/Autorinnen
Dr. med. Martin Neuenschwander, Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF, Zürich