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Beinlängendifferenzen bei Kindern und Jugendlichen – Diagnostik und Therapieoptionen

Beinlängendifferenzen geringen Ausmasses (bis zu 1.5 cm) sind häufig und finden sich in über einem Drittel der Bevölkerung. Eine Beinlängendifferenz von über 1.5 cm findet sich in 6% der Bevölkerung und 1/1000 erhält ein Rezept für Sohlen/Schuherhöhung 1)-4). Häufig fallen geringe Beinlängendifferenzen (< 1.5 cm) somit nicht auf und der betreffende Patient kann schmerzfrei damit leben. Bei grösseren Beinlängendifferenzen jedoch wird das biomechanische Problem zum Beispiel beim
Kleiderkauf, im Schwimmbad, beim Sport oder in einer medizinischen Routineuntersuchung wahrgenommen.

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Korrespondenz:
Autoren/Autorinnen
Andreas H. Krieg