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Empfehlungen zur Primärprävention von Allergien für Neugeborene und Säuglinge mit erhöhtem Atopierisiko

Atopische Erkrankungen sind familiär gehäuft. Das Risiko, eine atopische Erkrankung zu entwickeln, hängt vom Schweregrad der atopischen Familienbelastung (Anzahl der Atopiker, Schweregrad der Erkrankung) ab. Ein mässig erhöhtes Risiko (ca. 30%) besteht bei einem erstgradig Verwandten mit einer atopischen Krankheit. Ein stark erhöhtes Risiko (ca. 70%) besteht bei zwei erstgradig Verwandten mit einer atopischen Erkrankung oder einem erstgradig Verwandten mit einer starken atopischen Dermatitis.

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Autoren/Autorinnen
Prof. Dr. med.  Christian P. Braegger Abteilung Gastroenterologie und Ernährung, Universitäts-Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung