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Partnerorganisationen

Partnerorganisationen sind Organisationen, bei denen pädiatrie schweiz als Gründerorganisation mitgewirkt hat und bei denen sie finanziell beteiligt ist.

KHM – Kollegium für Hausarztmedizin

Das KHM ist eine 1994 gegründete gemeinnützige Stiftung, die von folgenden Organisationen getragen wird: Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) , Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (pädiatrie schweiz), Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) sowie den fünf medizinischen Fakultäten und deren Hausarztmedizin-Instituten. Das KHM ist gesamtschweizerisch tätig und koordiniert die Bemühungen um eine optimale Qualität in der medizinischen Grundversorgung in Praxis, Lehre und Forschung (Stiftungszweck KHM). Es bietet Weiter- und Fortbildungen an für Haus- und Kinderärzte in den verschiedenen Sprachregionen.

Kollegium für Hausarztmedizin

mfe – Berufsverband Haus- und Kinderärzte Schweiz

Um der Schweizer Hausarztmedizin, zu der auch die Kinder- und Jugendmedizin gehört, mehr Geltung zu verschaffen und die berufspolitischen Ziele gemeinsam anzugehen, haben die Fachgesellschaft für Allgemeine und Innere Medizin SGAIM und die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (pädiatrie schweiz) SGP im Jahr 2009 den Berufsverband «mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz» gegründet, dem heute rund 5500 Schweizer Haus- und Kinderärzte angehören.

MFE setzt sich mit seiner strategischen Standespolitik für die Hausarztmedizin ein. Durch gezieltes Lobbying vertritt der Verband seine Interessen  bei den Entscheidungsträgern in Politik und beim Bund.

Die wichtigsten Projekte des Berufsverbands sind die eidgenössische Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin!», der Masterplan und die Volksabstimmung über die medizinische Grundversorgung im Jahr 2014. Weitere zentrale Themen des Verbands sind die Qualität, eHealth und die Interprofessionalität.

Berufsverband mfe

SAPPM – Schweizerische Akademie für psychosomatische und psychosoziale Medizin

Der Verein wurde 1998 mit dem Zweck gegründet, die psychosomatischen und psychosozialen Anliegen im Schweizerischen Gesundheitswesen zu fördern. Die SAPPM fördert die Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften und Standesorganisationen sowie Anerkennung und Verständnis für die biopsychosoziale Denk- und Arbeitsweise bei Kostenträgern und politischen Instanzen. pädiatrie schweiz ist Fachmitglied der SAPPM.

SAPPM

SwissPedDose – nationale Datenbank zur Dosierung von Arzneimitteln bei Kindern

Die nationale Datenbank zur Dosierung von Arzneimitteln bei Kindern (SwissPedDose) hat zum Ziel, die Sicherheit des Arzneimitteleinsatzes bei Kindern und Neugeborenen zu erhöhen. Medizinische Fachpersonen im pädiatrischen Bereich haben Zugang zu Dosierungsempfehlungen, die in einem schweizweiten, standardisierten Harmonisierungsprozess entstanden sind.

Der Verein SwissPedDose betreibt die nationale Datenbank und ist zuständig für die Koordination der Harmonisierung. Gründungsmitglieder des Vereins sind die 8 grössten Kinderkliniken der Schweiz (A-Kinderkliniken), die GSASA und pädiatrie schweiz.

Swisspeddose

WHM – Stiftung zur Förderung der Weiterbildung in Hausarztmedizin

Die gemeinnützige Stiftung zur Förderung der Weiterbildung in Hausarztmedizin (WHM) wurde 2008 gegründet. Stifterorganisationen sind nebst pädiatrie schweiz (SGP), das KHM, SGAIM, FMH und VSAO. Die WHM hat den Zweck, Projekte und Massnahmen zu unterstützen, welche die Weiterbildung und damit die Qualität der medizinischen Grundversorgung in Hausarztpraxen nachhaltig fördern, sowie die Kompetenz von angehenden Hausärzten verbessern.

Die WHM betreut das Programm „Weiterbildung in Hausarztpraxen (Praxisassistenz)». Die WHM subventioniert die Löhne der Praxisassistenzärzte und organisiert Lehrpraktiker-Kurse sowie Praxisführungskurse für Assistenzärzte

WHM