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Manchmal kommt das grosse Glück nicht allein: Bedeutung von Mehrlingen im klinischen Alltag

Mehrlinge stellen ein Paradebeispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit dar. Bei ihrer Entstehung sind oftmals Reproduktionsmedizinerinnen involviert, die Geburtshelferinnen sind mit den fetalen und maternalen Schwangerschaftskomplikationen von Mehrlingsschwangerschaften, wie zum Beispiel das fetofetale Transfusionssyndrom, konfrontiert und die Pathologinnen können durch die Untersuchung der Plazenta wichtige Informationen liefern. Für Neonatologinnen und Entwicklungspädiater* innen stellen die Frühgeburtlichkeit und die Chorionizität die wichtigsten Herausforderungen dar.